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In Syrien hat sich die humanitäre Lage deutlich verschlechtert. Es sind vor allem die Kinder, die die größten Leittragenden darstellen.
Die humanitäre Lage in Syrien hat sich in den vergangenen Wochen dramatisch verschlechtert. Dabei sind vor allem die Kinder die Leittragenden der Situation im Land. Derzeit finden die schlechten Nachrichten zur humanitären Situation in Syrien kein Ende. Berichten zufolge lässt das Regime zusehends Menschen verhungern.
Gleich zwei Menschenrechtsorganisationen versuchen derzeit auf die humanitäre Lage in Syrien aufmerksam zu machen. Amnesty International richtete sich mit schweren Vorwürfen an die Regierung in Damaskus und erklärte, dass diese gezielt Verbrechen gegen die Menschlichkeit begeht. So sollen die Streitkräfte von Baschar al-Assad die Menschen, die sich in einem Flüchtlingslager in Jarmuk befinden, nun systematisch aushungern lassen.
Bereits mindestens 128 Menschen sollen in dem Flüchtlingslager verhungert sein. Aus dem Bericht, der mit dem Titel „Das Leben aus Jarmuk“ vorgestellt wurde, geht hervor, dass die Versorgungswege, die für Nahrung und Arznei erforderlich wären, abgeschnitten worden. Nach Erklärungen von Amnesty International ist das Leben in Jarmuk zusehends untragbar geworden. Dies gelte vor allem für die verzweifelten Zivilisten, die zusehends hungern müssen und mittlerweile in einer Abwärtsspirale des Leidens gefangen sind.
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